Alpecin coffein shampoo vorher nachher

Schon mal ein Selfie von Ihrem Hinterkopf geschossen? Zugegeben: Es mag komisch erscheinen, kann Ihnen jedoch viel Kummer ersparen. Denn so können Sie im Handumdrehen feststellen, ob Sie unter Haarverlust leiden.

Oftmals ist nämlich vorne noch alles bestens, während es am Hinterkopf bereits weniger wird.

Dort manifestiert sich Haarverlust meist als erstes: Zuerst wird das Haar feiner, dann schimmert leicht die Kopfhaut durch. Damit dies keine negativen Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl hat, ist es spätestens JETZT an der Zeit: den Haarverlust wirksam zu behandeln!

Vorne top, hinten flop…

Jeder zweite Mann ab dem 50.

Lebensjahr ist von Haarverlust betroffen. Die Erscheinungsformen sind vielfältig: Von kahlen Stellen am Hinterkopf über Geheimratsecken und zurückweichendem Haaransatz bis hin zu einer Stirn- oder Vollglatze ist alles denkbar.

Auslöser können körperliche oder seelische Belastungen (Trauerfall, Beziehungsaus, physische Traumata), aber auch ungeeignete Pflege, Begleiterscheinungen von Medikamenten oder Spätfolgen von Erkrankungen sein.

In 80 Prozent der Fälle handelt es sich jedoch um den genetisch bedingten Haarverlust (androgenetische Alopezie).

Das Gemeine: Von vorn ist oft überhaupt nichts zu erkennen!

Dass das Haar am Hinterkopf langsam lichter wird, fällt meist nur Anderen oder durch einen Zufall auf, z.B.

weil einen der Friseur oder die Freundin darauf ansprechen oder man seinen Hinterkopf plötzlich auf einem Foto sieht und erschrickt. So war es auch bei einigen der von uns befragten Männer.

Jetzt sprechen Männer über ihre Haarausfall-Erfahrungen

Marc: „Meine Haare wachsen schnell und sind für mich die Mütze, die immer dabei ist.

Ich merke aber von Mal zu Mal mehr beim Friseur, dass die Menge meiner Haare deutlich abnimmt. Sind meine Haare noch länger, fällt es nicht auf, aber wenn es zum Sommerschnitt zum Friseur geht, wird klar, dass sie vorne weitaus dichter sind als hinten.“

Alexander: „Ich will den Haarausfall so lange wie möglich hinauszögern, nehme daher Zink, Biotin und Alpecin Coffein-Shampoo.

Es gibt mir ein gutes Gefühl, zu wissen, dass ich was tue – und nicht einfach abwarte, bis es vielleicht zu spät ist. Wenn mal keine Zeit fürs Haarewaschen ist, habe ich auch das Alpecin Coffein-Liquid zu Hause – das massiere ich zehn Sekunden ein und zack, fertig. Denn Frisur und Haare machen viel aus – vor allem in meinem Beruf als Model und Schauspieler.“

Wieso Männerhaare Coffein brauchen

Coffein gilt als der am besten erforschte Pflanzenwirkstoff gegen Haarausfall.

Leider reicht es nicht aus, ein paar Tassen Kaffee zu trinken, um diesen Effekt hervorzurufen.

Hier benötigt es schon die Kombination aus Coffein und den Nährstoffen Zink und Niacinamid (Vitamin B3), die direkt auf die Kopfhaut aufgetragen wird und auf direktem Wege an die Haarwurzel gelangt (siehe Pfeile in der Grafik), wo die schützende Wirkung bis zu 24 Stunden vorhält.

Dieser spezielle Coffein-Complex ist in frei verkäuflichen Shampoos und Liquids z.B. von Alpecin enthalten.

Folge: Die Produktivität der Haarwurzeln wird erhöht, die Wachstumsgeschwindigkeit der Haare nimmt zu und die Wachstumsphase der vorhandenen Haare verlängert sich.

Ihr frühzeitiges Ausfallen wird somit aufgehalten und Haarwuchs bis ins hohe Alter ist möglich. Nach drei bis sechs Monaten zeigte sich in Untersuchungen ein spürbarer Rückgang des Haarausfalls. Das Alpecin Coffein-Shampoo hat einen weiteren Effekt: Das Haar hat bereits nach den ersten Haarwäschen fühlbar mehr Griff.

Eine Studie zeigt sogar, dass Alpecin Coffein-Liquid einen vergleichbaren Haarwachstums-Erfolg erzielen kann wie die Anwendung eines Arzneimittels!

Studie beweist: Alpecin Coffein-Liquid wirkt so gut wie Medikamente

Wie lief die Studie ab? Für die Studie unter der Leitung von Dr.

Rachita Dhurat vom Lokmanya Tilak Municipal General Krankenhauses in Mumbai (Indien) wurden 210 Männer im Alter zwischen 18 und 55 Jahren mit erblich bedingtem Haarausfall beobachtet. Eine Testgruppe verwendete sechs Monate lang Alpecin Coffein-Liquid, die andere eine 5%ige Minoxidillösung, die als Arzneimittel zur Behandlung von Haarausfall eingesetzt wird.

Bekannte Nebenwirkungen des Medikaments: Schuppenbildung, niedriger Blutdruck, Herzrasen. Was ist das Fazit der Studie? Bei allen Probanden verbesserte sich die Haaraktivität. Es konnten mehr Haare im „aktiven“ Zustand (der sogenannten Wachstumsphase) gemessen werden als zu Beginn.

Nach sechs Monaten Anwendungszeit des Alpecin Coffein-Liquids zeigte sich, dass das Verhältnis der „aktiven“ Haare um 11% verbessert wurde, die Anwendung von Minoxidil (5%ig) ergab eine Verbesserung um 12%. Was bedeutet das für mich? Die Studie zeigt, dass die regelmäßige Anwendung von Alpecin Coffein-Liquid das Haarwachstum fördert und der Wirksamkeit von Minoxidil (5%ig) in nichts nachsteht.

Damit stellt Alpecin Coffein-Liquid eine bedeutsame, nebenwirkungsfreie (!) und günstigere Alternative zu Minoxidil-haltigen Arzneimitteln dar.

Tom: „Über die Jahre hab ich viele Kumpels jammern hören, dass es bei ihnen mit dem Haarausfall losgeht. Ich denke, hätten die früher gegengesteuert, wäre es anders gekommen.“

5 gute Gründe für Alpecin Coffein-Liquid

ES WIRKT!

Studien haben gezeigt, dass der Wirkstoff Coffein dem erblich bedingten Haarausfall entgegenwirken kann. ►EINFACH ANZUWENDEN! Bei der Anwendung kann man nichts falsch machen: Einfach das Liquid mit der Dosierspitze direkt auf die Kopfhaut auftragen und einmassieren. Nach zehn Sekunden wie gewohnt stylen.

Anders als beim Shampoo wird das Liquid nicht ausgespült, sondern verbleibt auf der Kopfhaut und kann dort seine Wirkung den ganzen Tag entfalten. ►OHNEHAAREWASCHEN! Das Liquid kann auch auf trockenem Haar angewendet werden und ist daher besonders für jene Tage geeignet, an denen man(n) sich nicht die Haare wäscht.

Oder für alle, die nicht auf ihr Lieblingsshampoo verzichten, aber dennoch mit dem Coffein-Wirkstoffkomplex ihre Haarwurzeln stärken wollen. ►KEINE NEBENWIRKUNGEN! Alpecin Coffein-Liquid hat keine Nebenwirkungen und ist daher für jeden geeignet. ►ANGENEHMES GEFÜHL! Beim Auftragen hinterlässt es ein angenehm frisches Prickeln auf Ihrer Kopfhaut – der Wach-Kick für einen Top-Start in den Tag. 

Bei Maik haben sich schon mit 16 Jahren die Geheimratsecken angedeutet: „Ich habe damals exzessiv Haargel und Haarspray verwendet.

Mit meinen Haaren ging es dann stetig bergab, was aber erst nicht auffiel. Denn ich war lange als Militärpolizist im Eurocorps tätig, hatte immer raspelkurze Haare. Wie dünn mein Haar über die Jahre geworden war, fiel erst nach meiner Militärzeit auf.“

Was passiert, wenn man(n) Haarausfall ignoriert?

Unbehandelt nimmt Haarausfall über die Zeit zu.

Dann leidet das Selbstbewusstsein: Denn Haare sind Zeichen von Jugend, Kraft und Gesundheit – verständlich, dass man sie daher nicht schwinden sehen will.

Jan: „Als ich vor einigen Jahren Urlaubsbilder von mir sah, wurde mir bewusst, dass sich meine lichte Stelle am Hinterkopf deutlich vergrößert hatte.

Ich hätte schon damals anfangen sollen, den Haarausfall zu bekämpfen – ich hätte ihn dann vielleicht ein paar Jahre länger aufhalten können, wer weiß?“

6 Fragen an Dermatologe Prof. Kristian Reich

1. Was passiert, wenn man den Haarausfall zu lange ignoriert?

Prof. Reich vom Dermatologikum Berlin: „In meine Praxis kommen die Männer oft erst, wenn sich schon deutliche Anzeichen von Haarausfall zeigen. Dann bleibt oft nur noch, Medikamente zu verschreiben, die Nebenwirkungen wie z.B.

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Erektionsstörungen oder Depressionen zur Folge haben können. Bei einigen ist es vielleicht auch schon zu spät, um den Haarverlust auf diese Weise rückgängig zu machen. Dann heißt es: Damit leben oder Haartransplantation. Ich sage den Männern dann immer, ‚Die nächsten zwei Jahre können Sie Ihren Urlaub vergessen, legen Sie schon mal Geld beiseite, die Behandlungen kosten mehrere Tausend Euro‘.“

2.

Was ist der Hauptgrund für Haarausfall bei Männern? „Über 80 Prozent der Männer sind von androgenetischer Alopezie betroffen (erblich hormonell bedingtem Haarausfall). Die Haarwurzeln reagieren u.a. überempfindlich auf das männliche Sexualhormon Dihydrotestosteron. Die Haare fallen dabei nicht überall gleichmäßig, sondern verstärkt an bestimmten Stellen aus.

Diese variieren individuell sehr stark – bei einigen Männern wird zuerst das Haar am Hinterkopf dünner, bei anderen kommt es zuerst zu Geheimratsecken oder das Haar fällt am oberen Kopfbereich aus.“

3. Welche Altersgruppen sind am häufigsten von androgenetischer Alopezie betroffen? „Das beginnt oft schon in der Pubertät, die meisten meiner Patienten sind aber zwischen 20 und 50 Jahre alt.

Der Haarausfall beginnt mit Geheimratsecken, nimmt aber unbehandelt über die Zeit mit unterschiedlicher Geschwindigkeit zu, wobei nicht alle Männer alle Stadien durchlaufen. In Abhängigkeit vom Leidensdruck heißt es: Handeln, bevor weiterer Schaden entsteht.“

4. Wie kann ich Haarausfall vorbeugen?

„Grundsätzlich ist es auch für ein gesundes Haarwachstum günstig, einen Lebensstil ohne Nikotin, Drogen und übermäßigen Alkoholkonsum zu führen und sich gesund und ausgewogen zu ernähren. Eine coffeinhaltige Haarpflege ist sinnvoll, denn Coffein kann verschiedenen Mechanismen des erblich hormonell bedingten Haarausfalls entgegenwirken.

Das heißt: Es kann prophylaktisch eingesetzt werden, bevor man mit Medikamenten lokal behandelt oder Tabletten einnimmt. Ein Vorteil von coffeinhaltigen Shampoos: Sie sind leicht anzuwenden und haben keine Nebenwirkungen – sie sind einen Versuch wert, bevor man zu stärkeren Medikamenten greift. “

5. Wie kann ich herausfinden, ob mir im Alter Haarausfall droht?

„Wahrscheinlich tragen verschiedene genetische Faktoren zu der Entstehung des erblich hormonell bedingten Haarausfalls bei. Als ein gesicherter Risikofaktor gilt das auf dem X-Chromosom gelegene Gen für den Androgen-Rezeptor, an den sich das männliche Sexualhormon Dihydrotestosteron bindet. Das X-Chromosom ererben Männer von ihrer Mutter.

Männer sollten sich also eher den Vater ihrer Mutter als ihren eigenen Vater ansehen, wenn sie wissen wollen, wie es mit ihren Haaren im Alter aussehen könnte. Aber das sind nur Hinweise. Es gibt keinen einzelnen Marker, der einem sicher sagt, ob man später eine Vollglatze bekommt oder nicht.“

6.

Wie erkennt der Dermatologe Haarausfall? „Kommt ein Patient mit Haarausfall in meine Praxis, stelle ich mir zuerst immer drei Fragen: 1. Ist die Kopfhaut krank oder gesund? 2. Ist der Haarausfall vernarbend oder nicht vernarbend? 3. Ist es ein umschriebener oder diffuser Haarausfall? Ich benutze meist ein Auflichtmikroskop, um die Kopfhaut genauer beurteilen zu können.

Auch die Untersuchung ausgezupfter Haare unter dem Mikroskop kann diagnostisch sinnvoll sein. ►Erkrankungen der Kopfhaut können auf vielfältige Weise zu Haarausfall führen oder diesen verstärken. Oft sieht man Rötungen, Schuppen oder Krusten. Patienten berichten auch über ein Brennen oder Juckreiz. ►Vernarbend bedeutet, dass der Haarfollikel zerstört ist – für immer weg.

In der Regel sind entzündliche Krankheiten der Kopfhaut die Ursache. Hier muss die Diagnose schnell gestellt und die Therapie begonnen werden, um irreversiblen Schaden zu verhindern. Viel häufiger ist der nicht vernarbende Haarausfall, bei dem die Haarfollikel prinzipiell noch vorhanden sind, aber eben kein gesundes Haar mehr bilden.

Hierzu gehört der erblich hormonell bedingte Haarausfall, aber auch Stress, Eisenmangel oder Störungen der Schilddrüsenfunktion können eine Rolle spielen. ►Bei der weiteren Diagnostik ist das Verteilungsmuster des Haarausfalls wichtig. Bei einem umschriebenen Haarausfall wie dem erblich hormonell bedingten oder auch dem kreisrunden Haarausfall sind nur bestimmte Bereiche der Kopfhaut betroffen, bei einem diffusen Haarausfall wird das Haar auf der gesamten Kopfhaut lichter.

Testen Sie sich im Hinterkopf-Quiz!

Ordnen Sie den Männern jeweils ihren richtigen Hinterkopf zu.

Die Auflösung, bei wem noch alles top auf dem Schopf ist und bei wem es sich bereits sichtbar lichtet, folgt direkt, nachdem Sie sich für einen Hinterkopf entschieden haben.

Das Quiz zeigt: Es lohnt sich, seinen Hinterkopf im Blick zu haben – und schon bei den ersten Anzeichen von Haarausfall zu handeln!

Deutschland macht den Hinterkopf-Test!

Helfen Sie mit, das Thema Haarausfall aus der Tabuzone rauszuholen! Wie? Indem Sie endlich Gewissheit bekommen, was „hinten“ bei Ihnen los ist, also: Machen Sie ein Selfie Ihres Hinterkopfs, idealerweise bei Tageslicht. Und: Bitten Sie all Ihre Kumpels und Kollegen, das gleiche zu tun!

Der ein oder andere wird überrascht, schockiert und letztlich dankbar sein, so auf die schleichende Gefahr des Haarverlusts aufmerksam geworden zu sein. Denn: Nur wer das Problem sieht, kann es auch bekämpfen!

Die Inhalte dieser Seite sind ein Angebot des Werbepartners Alpecin. Die BILD-Redaktion war nicht beteiligt.

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